Außerdem waren Sol, spiritus vitae und Sol, lux tua von der lettischen Komponisten Dagnija Greiza zu hören, wo der kräftige, schön geführte Sopran von Monika Medek von einem vollen Orchester bei der heidnischen Huldigung der Sonne farbig begleitet wird.
Merker, Eva Kaufmann, 22. Mai 2016
„Monika Medek zeigte einen jugendlich-dramatischen Sopran von Schönheit und Durchschlagskraft und begeisterte insbesondere mit der Urfassung der Ballade der Senta. …“
Merker Kunstsalon, Johann Schwarz, 28.05.2013
… Er überzeugt auch die charmante Wiener Sopranistin Monika Medek, mit welcher er „Schenkt man sich Rosen aus Tirol“ aus dem Vogelhändler stimmungsvoll darbietet. Monika Medek konnte bereits kurz vorher mit „Es muss was Wunderbares sein“ aus „Im weissen Rössl“ mit ihrem klangschönen durchschlagskräftigen und leuchtenden Sopran voll überzeugen.
Der Opernfreund, 29.09.2015
… Mit einem galanten „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ überrascht er die Sopranistin Monika Medek, die später Ralph Benatzkys einschmeichelnden Song „Es muss was Wunderbares sein“ mit unangestrengten Höhen auch wunderbar präsentiert.
Main Post, 30.09.2015
„Die Formation „KünstlerBrass Wien“ … eröffnete die diesjährigen Schlosskonzerte auch heuer wieder zusammen mit der umjubenten Sopranistin Monika Medek… Monika Medek, die schon letztes Jahr als Gastsopranistin gewonnen werden konnte überzeugte auch heuer wieder mit ihrem vollen, klangschönen Sopran und ihrer mitreißenden Präsenz…“
meinbezirk.at, Martina Berger, 07.07.2014
„Aus der Urfassung von Wagners Fliegendem Holländer trug Monika Medek die Ballade der Senta vor und zeigte mit L´attente, dem Tannenbaum und Tu n´est qu´images, was Wagner neben seinen Opern noch an Liedfeinheiten eingefallen ist.“
Merker Kunstsalon Peter Skorepa, 27.5.2013